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Im Kampf gegen die Verbreitung von Kinderpornografie im Internet diskutiert die EU-Kommission derzeit einen Gesetzesentwurf, der eine umfassende Überwachung der Kommunikationsmedien beinhaltet. Sollte der Vorschlag durchgehen, können fortan sämtliche Nachrichten in sozialen Medien, Chats und Webseiten, aber auch bisher Ende-zu-Ende-verschlüsselte Messengernachrichten nach Kinderpornografie durchsucht werden.Dieses Vorhaben stößt auf Kritik. Gestern verlangten europaweit 73 verschiedene Organisationen von Menschenrechtlern und Netzaktivisten in einem offenen Brief an die Europäischen Kommission den Rückzug dieser Pläne.
Kinderpornografie als Vorwand für Überwachung? - Die ganze Doku